Bauzinsen-Chart: Aktuelle Bauzinsen im Überblick
Als Immobilienkäufer möchte man vor allem eines: Niedrige Hypothekenzinsen für seine Baufinanzierung. In diesem interaktiven Zins-Chart finden Sie die aktuellen Bauzinsen für Ihre gewünschte Darlehenssumme. Dabei wird die Entwicklung der Zinssätze (Sollzins und Effektivzins) täglich aktuell abgebildet.
Als Vermittler arbeitet Dr. Klein mit vielen verschiedenen Bankpartnern zusammen, um für jede individuelle Immobilienfinanzierung die passende Lösung zu finden. Die Angaben in diesem Bauzinsen-Chart basieren auf den tatsächlichen Konditionen der Bankpartner.
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Wie funktioniert der Bauzinsen-Chart?
- Geben Sie mittels Schieberegler zuerst den Darlehensbetrag ein, den Sie für die Baufinanzierung benötigen oder nutzen Sie alternativ einfach das Freitextfeld.
- Direkt nach der Eingabe verändern sich automatisch die Hypothekenzinsen in der darunter stehenden Tabelle.
- In den fünf Spalten finden Sie fünf verschiedene Objektwerte. Lassen Sie sich davon nicht verwirren: Der Objektwert ist nicht identisch mit der Darlehenssumme, die Sie oben eingetragen haben. Denn in der Regel bringen Sie als Käufer Eigenkapital mit und benötigen nicht den gesamten Objektwert als Finanzierungssumme. Er ist aber dennoch eine wichtige Variable, wenn es um die Höhe des Sollzinses geht.
- Um Ihre aktuellen Bauzinsen abzulesen, schauen Sie einfach in jener Objektwert-Spalte nach, deren Summe dem Objektwert des von Ihnen anvisierten Eigenheims am nächsten kommt.
- Hier sehen Sie nun den jeweiligen Sollzins, der aus der Dr. Klein Datenbank mit tagesaktuellen Konditionen gezogen wird. Neben dem gebundenen Sollzins finden Sie auch den Effektivzinssatz, der die Gesamtkosten Ihres Hypothekendarlehens berücksichtigt.
Welche Ergebnisse zeigt mir der Bauzinsen-Chart?
In dem Bauzinsen-Chart können Sie den jeweiligen Sollzins ablesen, der aus der Dr. Klein Datenbank mit tagesaktuellen Konditionen gezogen wird. Ihnen wird außerdem der Effektivzinssatz angezeigt, der die Gesamtkosten Ihres Hypothekendarlehens berücksichtigt. Wenn Sie sich die unterschiedlichen Sollzinsbindungen ansehen, wird ersichtlich, dass die gewählte Zinsbindung einen deutlichen Einfluss auf die Hypothekenzinsen hat. Für welche Zinsbindung Sie sich entscheiden sollten, hängt vor allem von den aktuellen Bauzinsen ab. Wenn Sie Ihre Baufinanzierung während eines Zinstiefs abschließen, dann vereinbaren Sie am besten eine lange Zinsbindungsfrist. Damit sichern Sie sich die günstigen Hypothekenzinsen über einen möglichst langen Zeitraum hinweg und minimieren das Zinsänderungsrisiko. Je höher Sie dabei den anfänglichen Tilgungssatz festlegen, desto geringer fällt Ihre Restschuld zum Zeitpunkt der Anschlussfinanzierung aus und desto schneller sind Sie wieder schuldenfrei. Kurze Sollzinsbindungen bieten sich vor allem dann an, wenn die Bauzinsen aktuell hoch sind, die Chancen aber gut stehen, dass sie bald wieder fallen. Dann kommen Sie schneller aus Ihrem Darlehensvertrag heraus und sparen bei der Anschlussfinanzierung durch das inzwischen gesunkene Zinsniveau. Ein hoher Sollzins sorgt außerdem dafür, dass Ihnen weniger Luft für die Tilgung bleibt. Die anfängliche Tilgungsrate fällt dementsprechend geringer aus und liegt möglicherweise nur bei einem Prozent pro Jahr. Diese sowie weitere Faktoren, wie die Höhe Ihres Eigenkapitals oder Ihre Bonität, beeinflussen die Baufinanzierungszinsen. Um Ihren persönlichen Baufinanzierungszins zu ermitteln oder eine konkrete Baufinanzierung abzuschließen, fordern Sie einfach und unverbindlich Finanzierungsvorschläge von Dr. Klein an oder vereinbaren Sie einen Termin mit einem Berater vor Ort. Nähere Informationen über Dr. Klein als Vermittler finden Sie im Artikel zum Immobilienkredit.